Keine Berater-Theorie, sondern Unternehmer-Realität

Vom Traditionsbetrieb zum Digital-Vorreiter: Wie wir Bayerns Top 5 erreichten

Als Systemarchitekt und Treiber der digitalen Transformation habe ich die Hermann Hundt Ing. GmbH von einem klassischen Handwerksbetrieb zu einem der innovationsstärksten Industrieunternehmen Bayerns entwickelt.

Als ich 2019 in das Familienunternehmen eintrat, standen wir vor denselben Herausforderungen wie viele im deutschen Mittelstand: steigende technologische Komplexität, Fachkräftemangel und Prozesse, die stark von manuellem Wissen abhingen. Mein Ziel war nicht nur, diese Probleme zu verwalten, sondern das Unternehmen durch eine radikale digitale Neuausrichtung zukunftsfähig zu machen.

Die Strategie: Technologie als Wachstumsmotor Statt auf starre Standardlösungen zu setzen, etablierte ich eine moderne „Best-of-Breed“-Systemlandschaft. Durch die intelligente Vernetzung von Tools wie Google Workspace, ClickUp, Pandadoc, Calamari und mit eigenen KI-Entwicklungen schufen wir eine leistungsfähige IT-Infrastruktur – transparent, skalierbar und hochautomatisiert.

Die Innovation: Calcutron & KI Das Herzstück dieses Wandels ist „Calcutron“ – unser selbstentwickeltes, KI-gestütztes System für Angebotserstellung und Engineering. Durch den Einsatz von Large Language Models (LLM) und die Automatisierung über No-Code-Plattformen konnten wir unsere Prozesse revolutionieren!

Autonome Angebotserstellung: Komplexe technische Leistungsverzeichnisse werden automatisiert werden von Calcutron analysiert und kalkuliert.

Forschung auf Spitzen-Niveau: Im Projekt AITIM arbeiten wir gemeinsam mit dem Fraunhofer IIS und der Universität Bamberg an der Zukunft des KI-gestützten Engineerings.

Das Ergebnis: Messbarer Erfolg! Digitalisierung ist für mich kein Selbstzweck, sondern muss sich in Zahlen beweisen. Durch Prozessoptimierung und Automatisierung konnten wir den Jahresumsatz um fast 3,8 Millionen Euro steigern – ohne die Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Gleichzeitig wurde mit der Auszeichnung als einer der stärksten Mittelständler Dieser konsequente Weg 2025 von offizieller Seite bestätigt: Im Ranking der „Süddeutschen Zeitung“ und Creditreform wurde die Hermann Hundt Ing. GmbH als Platz 5 der stärksten Mittelständler Bayerns ausgezeichnet. Diese Platzierung ist der Beweis, dass Tradition und High-Tech kein Widerspruch sind. Wir haben gezeigt, wie man durch digitale Exzellenz zum „Hidden Champion“ wird – krisenfest, innovativ und bereit für die Zukunft.

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Innovation

Wir haben das Handwerk im Zeitalter der KI neu gedacht!

Fokus

Wir vernetzen Systeme intelligent, verschlanken Prozesse & automatisieren Routineaufgaben.

3,8 Mio €

Wachstum durch Effizienz: Umsatzplus ohne zusätzlichen Aufbau von Personal

Top 5

Offiziell bestätigt: Wir sind einer der stärksten Mittelständler Bayerns

Intelligente Automation macht Prozesse transparent und liefert so die Basis für jeden strategischen Entschluss

Ihr Ansprechpartner

Dr. rer. nat. Matthias Hundt

Geschäftsführer

Als promovierter Naturwissenschaftler und Leiter für Forschung & Entwicklung nähere ich mich Digitalisierungsprojekten anders als reine IT-Dienstleister: analytisch, evidenzbasiert und rechtssicher. Meine Arbeit stützt sich auf vier zentrale Kompetenzfelder.

Fachliche Schwerpunkte & Expertise

In Zusammenarbeit mit meinem Team von KI- Entwicklern unterstütze Ich sie bei folgenden Themen:

01. Artificial Intelligence & R&D

Systemarchitektur & Technologische Innovation

Fundiertes Expertenwissen in der Entwicklung und Implementierung generativer KI-Systeme sowie in der Leitung komplexer Forschungsvorhaben.

KI-Architektur & RAG: Konzeption und technische Orchestrierung von Retrieval-Augmented Generation (RAG) Systemen. Spezialisierung auf die performante Integration von Large Language Models (LLMs) in bestehende Unternehmensdatenstrukturen.
Forschungsleitung (R&D): Erfahrung in der Führung von Verbundprojekten (z.B. AITIM mit Fraunhofer IIS & Uni Bamberg) zur Entwicklung technischer Informationsmodelle.
API-Engineering: Tiefe Kenntnisse in der Anbindung und Skalierung von KI-Schnittstellen (OpenAI API, Google Vertex AI / Gemini) im produktiven Einsatz.

02. Digitale Transformation & Prozessautomatisierung

Interoperabilität & Systemintegration

Ganzheitliches Verständnis für die Verknüpfung isolierter Datensilos zu durchgängigen, automatisierten Ökosystemen.

Strategische ERP-Kompetenz: Anbieterneutrale Expertise in der Prozessanalyse und Lastenhefterstellung. Fokus auf die technische und logische Harmonisierung von Unternehmensprozessen mit der IT-Infrastruktur.
Advanced Automation (Low-Code): Entwicklung hochkomplexer, skalierbarer Automatisierungsstrecken (Make/Integromat, n8n) zur nahtlosen Verbindung von ERP, CRM und Kollaborationstools.
Digitales Dokumentenmanagement: Technische Integration automatisierter Erstellungs- und Signaturprozesse für Vertrags- und Angebotswesen (z.B. via PandaDoc API).
Multi-Projekt-Management-Systeme: Konfiguration automatisierter Ressourcen- und Task-Steuerungen über Systemgrenzen hinweg (Synchronisation ClickUp & Odoo).

03. Compliance & Managementsysteme

Zertifizierte Rechtssicherheit & Normenkompetenz

Verbindung von technischem Know-how mit den Anforderungen zertifizierter Managementsysteme (TÜV Rheinland).

Datenschutz (DSB): Zertifiziertes Fachwissen im Bereich DSGVO/GDPR
Qualitätsmanagement (QMB): Expertise im Aufbau, der Auditierung und Validierung von QM-Systemen zur Sicherstellung stabiler und normkonformer Prozesse.
Energiemanagement: Kompetenz in der Überwachung und Optimierung von Ressourcenflüssen nach aktuellen Energiemanagement-Standards.
Data-Driven Sustainability: Wissenschaftliche Methodik zur Erhebung und Auswertung umweltrelevanter Daten (Corporate Carbon Footprint & ESG) auf Basis akademischer Forschungserfahrung.

04. Wissenschaftliche Methodik & Analyse

Evidenzbasierung & Didaktik

Der akademische Hintergrund (Dr. rer. nat.) bildet die Basis für eine strukturierte, hypothesengeleitete Arbeitsweise.

Datenanalyse & Statistik: Fundierte Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und der Validierung komplexer Datensätze.
Interdisziplinäres Projektmanagement: Erfahren in der Koordination heterogener Teams und der Strukturierung vielschichtiger Anforderungen in öffentlichen und privaten Förderprojekten.
Wissenschaftskommunikation: Fähigkeit zur didaktischen Aufbereitung und präzisen Vermittlung hochkomplexer technischer oder naturwissenschaftlicher Sachverhalte an unterschiedliche Zielgruppen.